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2021 sind wir 26 Jahre alt geworden! Ein guter Anlass, um zu feiern und uns angemessen vorzustellen - denn WIR sind Medicproof!
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Ninfa Häger-Italiano ist frisch gebackene Pflegegutachterin für Medicproof. Wir haben die zweifache Mutter während ihrer Schulung begleitet und wollten wissen, welches Fazit sie am Ende für sich zieht.
Sven-Martin Lüpke berichtet über seine Tätigkeit als Pflegegutachter für Medicproof.
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Wer hat über Medicproof berichtet? Eine Auswahl an Veröffentlichungen haben wir hier für Sie gesammelt.
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berichtet über die digitale Pflegebegutachtung unter Pademiebedingungen.
Die Online-Fassung finden Sie hier.
berichtet über die Versichertenzufriedenheit im Rahmen der digitalen Begutachtung zu Corona-Zeiten.
Die Online-Fassung finden Sie hier.
informiert über die Ergebnisse der jährlichen Medicproof-Versichertenbefragung mit Blick auf die digitale Begutachtung.
Die Online-Fassung finden Sie hier.
führt noch einmal die Konzepte der INKOMETA-Nominierten auf.
berichtet über die Versichertenbefragung 2017 von Medicproof
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Gutachterbefragung und Datenanalyse zeigen, dass vor allem ältere – vergleichsweise selbständige – Versicherte begünstigt werden
Köln, 13. Juni 2024. Der im Jahr 2017 neu geschaffene Pflegegrad 1 führt dazu, dass die Zahl der weniger in ihrer Selbständigkeit eingeschränkten Pflegebedürftigen deutlich zunimmt. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Analyse aus Begutachtungsdaten* des Jahres 2023 sowie einer Befragung der über 1.200 für Medicproof tätigen Gutachterinnen und Gutachter. So stieg im Jahr 2023 der Anteil der Personen, die nach einem Erstantrag einen Pflegegrad 1 erhielten, auf 24 Prozent (2019: 20 Prozent). Und dieses Wachstum findet ausschließlich im ambulanten Bereich statt. Hier hat sich in den vergangenen zehn Jahren die Anzahl an Einstufungsgutachten verdoppelt – von 94.222 im Jahr 2014 auf 194.385 im Jahr 2023. Dagegen ist die Zahl der Begutachtungen in der stationären Versorgung mit 28.292 Einstufungsgutachten niedriger als zuvor (2014: 30.322). „Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass pflegebedürftig nicht gleich pflegebedürftig ist“, unterstreicht Medicproof-Geschäftsführerin Dr. Franziska Kuhlmann. „Vielmehr hat sich die Spanne zwischen wenig und stark eingeschränkten Menschen durch die Reform 2017, in der drei Pflegestufen durch fünf Pflegegrade ersetzt wurden, deutlich vergrößert.“
Die Ergebnisse der Datenanalyse zeigen, dass die Einführung des Pflegegrads 1 vor allem älteren Versicherten den Zugang zu Leistungen aus der Pflegeversicherung erleichtert. Versicherte Personen, die im Anschluss an eine Erstbegutachtung Pflegegrad 1 erhalten, sind bei der Antragstellung mit fast 79 Jahren im Durchschnitt die ältesten Pflegebedürftigen. Diese sind entgegen dem verbreitenden Bild von Pflegebedürftigkeit in vielen Bereichen noch selbständig, benötigen aber in manchen Bereichen der Selbstversorgung, primär der Haushaltsführung, Unterstützung. Pflegebedürftige mit Pflegegrad 1 leben zu 99 Prozent allein oder mit mindestens einer anderen Person im eigenen Wohnumfeld. Sie werden weit überwiegend durch private Pflegepersonen gepflegt.
Laut der befragten Gutachterinnen und Gutachter erhofften sich die Pflegebedürftigen von einem Antrag primär finanzielle Unterstützung (66 Prozent). Eine Einbindung professioneller Pflege würde nur in geringem Maße nachgefragt (16 Prozent). Heilmittel und Reha-Maßnahmen spielten für die Versicherten bei Antragstellung keine Rolle (0 Prozent). Die Mehrheit der Versicherten verfüge über Heilmittel oder sei ausreichend versorgt (59 Prozent).
Über 80 Prozent der Gutachterinnen und Gutachter sehen keine Notwendigkeit, die Leistungen der Pflegeversicherung auf Personen auszuweiten, die aktuell keinen Pflegegrad erhalten. 36 Prozent sagen sogar, dass Personen mit Pflegegrad 1 keine Leistungen der Pflegeversicherung benötigten.
Mit der Einführung des Pflegegrads 1 verbundene Ziele
2015 beschloss der Deutsche Bundestag mit dem Pflegestärkungsgesetz II die Einführung eines neuen Begutachtungsinstruments. Dieses fand zum 1. Januar 2017 Eingang in die Pflegebegutachtung. Mit dieser Reform verfolgte die Politik das Ziel, mehr Menschen Zugang zu Leistungen der Pflegeversicherung zu gewähren. Hierbei spielte der neu geschaffene Pflegegrad 1 eine zentrale Rolle. Ziel war es, die Menschen frühzeitiger zu unterstützen und insbesondere präventive Maßnahmen rechtzeitig und wirkungsvoll zum Einsatz zu bringen.
Das wissenschaftliche Dossier und die Ergebnisse der Gutachterbefragung sind auf der Medicproof-Website veröffentlicht.
*Analyse der Erstgutachten des Jahres 2023 (109.625 Gutachten), ohne Personen, die zwischen Antragstellung und Begutachtung verstorben sind.
Medicproof – Der medizinische Dienst der Privaten
Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Über 1.200 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr rund 260.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
Pressekontakt
Medicproof GmbH
Thomas Hessel
Unternehmenskommunikation
Gustav-Heinemann-Ufer 74 A
50968 Köln
Tel: 0221/88844-102
E-Mail: thomas.hessel@medicproof.de
www.medicproof.de
Größere Flexibilität bei Begutachtungsformaten führt zu Bestwerten bei Versicherten-Zufriedenheit
Köln, 23. April 2024. Nie äußerten sich privat Versicherte im Anschluss an eine Pflegebegutachtung zufriedener mit den Gutachterinnen und Gutachtern von Medicproof als im vergangenen Jahr. Mit Blick auf die Gesamtzufriedenheit vergaben sie die Durchschnittsnote 1,73 (Vorjahr: 1,84). Und dies, obwohl Medicproof mit 298.166 Aufträgen erneut mehr Aufträge bearbeitete als im Vorjahr (267.897) und dafür längere Bearbeitungszeiten benötigte. Im Schnitt erstellte das Unternehmen ein Fristgutachten innerhalb von 13,4 Arbeitstagen (Vorjahr 9,9 Arbeitstage).
Das hohe Auftragsaufkommen konnte Medicproof durch den zielgerichteten Einsatz verschiedener Begutachtungsformate bewältigen. Die hohen Zufriedenheitswerte der Versicherten mit der Vor-Ort-Begutachtung (1,71 zu 1,72 im Jahr 2022) wurden bestätigt. Deutlich besser als im Vorjahr schneidet die Telefonbegutachtung ab (1,79 zu 1,91). „Das zeigt deutlich, dass sich das neue telefonische Format bewährt hat und unsere Gutachterinnen und Gutachter es noch routinierter und sicherer einsetzen“, zieht Geschäftsführerin Dr. Franziska Kuhlmann Bilanz. „Zum anderen gelingt es uns, die Telefonbegutachtung an den richtigen Stellen – also bei den passenden Auftragstypen und Konstellationen – einzusetzen. Die größere Flexibilität bei den Begutachtungsformaten hat zu einer erhöhten Zufriedenheit der Versicherten geführt.“
Warum sich die Telefonbegutachtung auf Augenhöhe mit der Vor-Ort-Begutachtung befindet, zeigen die Befragungsergebnisse deutlich. Den Gutachterinnen und Gutachtern gelingt es, den versicherten Personen Orientierung zu geben, sie ausführlich zu befragen und Einschränkungen adäquat zu überprüfen. Vor allem aber überzeugen sie – ganz unabhängig vom eingesetzten Format – als Person, fachlich und menschlich. Sie werden als freundlich, einfühlsam und aufmerksam wahrgenommen.
Im Rahmen der 2023 durchgeführten bundesweiten und repräsentativen* Versichertenbefragung wurden 3.000 Begutachtete bzw. deren pflegende Personen angeschrieben. 52 Prozent schickten einen ausgefüllten Fragebogen zurück. Durchgeführt wurde die Befragung erneut von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum.
Weitere Jahreszahlen wie zum Beispiel die Verteilung der Pflegegrade und die einzelnen Auftragstypen hat Medicproof auf der Unternehmenswebsite www.medicproof.de im Menüpunkt Zahlen, Daten, Fakten veröffentlicht. Der Ergebnisbericht zur Versichertenbefragung 2023 ist auf der Medicproof-Website im Menüpunkt Versichertenbefragung hinterlegt.
*Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ im Hinblick auf den Auftragstyp (Erstgutachten, Gutachten nach Änderungsantrag und Wiederholungsgutachten), das Pflegeumfeld (ambulant/stationär) sowie das Begutachtungsformat (vor Ort und Telefon) für das Jahr 2023.
Medicproof – Der medizinische Dienst der Privaten
Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Über 1.200 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr rund 260.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Befragung belegt Wirksamkeit des neuen Pflegetrainings
Köln, 07. Juni 2023. Seit Frühjahr 2022 führen Pflegefachkräfte von Medicproof das neue Pflegetraining durch, womit pflegende Personen bei der häuslichen Pflege individuell und wirkungsvoll unterstützt werden sollen. Eine über das Jahr 2022 durchgeführte Befragung der trainierten Personen zeigt nun, dass das Pflegetraining vom Start weg hohe Zufriedenheitswerte erhält und eine nachhaltige Unterstützung leistet. Die durchschnittlich vergebene Schulnote liegt bei 1,78. Die trainierten Personen stimmten der Aussage „Ich wurde durch das Training für den Pflegealltag gestärkt“ mit einer Durchschnittsnote von 1,9 zu. Dass das Pflegetraining im Zuhause der versicherten Person stattfand, wurde mit einer Note 1,5 von den Befragten besonders geschätzt. „Neun von zehn befragte Personen stimmten der Aussage voll bis überwiegend zu, wonach sie durch das Pflegetraining für den Pflegealltag gestärkt wurden“, stellt Medicproof-Geschäftsführerin Dr. Franziska Kuhlmann fest. „Das zeigt eindrücklich, wie wirkungsvoll das Pflegetraining ist und wie sinnvoll gut durchdachte Präventionsangebote für pflegende Menschen sein können.“
Das Besondere am Pflegetraining: In einer Stunde Hausbesuch vermitteln die Pflegefachkräfte von Medicproof pflegerische Praxistipps, die im Pflegealltag Eins-zu-eins übernommen werden können. Alle Gutachterinnen und Gutachter sind dahingehend geschult, den Bedarf für ein Pflegetraining zu erkennen und dieses dann zu empfehlen. Das Pflegetraining kann demnach ganz unbürokratisch – zumeist im Rahmen einer Begutachtung – beantragt und unkompliziert in Anspruch genommen werden.
Befragung über externes Institut
999 Pflegende, die ein Pflegetraining in Anspruch genommen hatten, bekamen zwischen März 2022 und November 2022 einen Fragebogen zugesandt. 523 Personen schickten den ausgefüllten Fragebogen zurück. Dies ergibt eine Rücklaufquote von 52 Prozent.
Mit der Konzeption und Durchführung der schriftlichen Versichertenbefragung beauftragte Medicproof das Institut „Prof. Schmitz & Wieseke - Sales Management Consulting“, in dem erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum arbeiten. Sowohl den Versand des jeweiligen Fragebogens und des beiliegenden Anschreibens an die teilnehmenden pflegenden Personen als auch die statistische Auswertung des Rücklaufs nahm das Institut Prof. Schmitz & Wieseke vor.
Der Ergebnisbericht zur Versichertenbefragung zum Pflegetraining ist auf der Medicproof-Website im Menüpunkt Pflegetraining hinterlegt.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungsübergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.200 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr knapp 240.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Mix aus Hausbesuch und digitaler Begutachtung ermöglicht schnelles Handeln und führt zu hoher Kundenzufriedenheit
Köln, 31. März 2023. Auch im vergangenen Jahr hat die Medicproof GmbH mit 267.897 Aufträgen so viele bearbeitet, wie nie zuvor. Nach dem Anstieg von 19,6 Prozent im Jahr 2021, in dem Wiederholungsgutachten nachgeholt wurden, ist die Anzahl der bearbeiteten Aufträge im Jahr 2022 erneut angestiegen; dieses Mal um weitere zwei Prozent. Im Schnitt benötigte das Unternehmen 9,9 Arbeitstage, um ein Fristgutachten zu erstellen. Durch einen Begutachtungsmix aus kontaktlos telefonisch und persönlich vor Ort passte sich Medicproof flexibel an das Infektionsgeschehen und die wechselnden gesetzlichen Vorgaben an. „Im vergangenen Jahr ist es uns erneut gelungen, durch einen sinnvollen Mix aus Begutachtung per Hausbesuch und digitaler Begutachtung das hohe Auftragsaufkommen zu bewältigen“, zieht Geschäftsführerin Dr. Franziska Kuhlmann Bilanz. „Das spiegelt sich auch in der Zufriedenheit der privat versicherten Antragstellerinnen und Antragsteller wider. So zeigt sich die Beschwerde- und Zweitgutachtenquote erneut konstant niedrig, während die Ergebnisse der Versichertenbefragung auch weiterhin ein erfreuliches Niveau verzeichnen.“
Im Rahmen der 2022 durchgeführten bundesweiten und repräsentativen* Versichertenbefragung wurden 3.000 Begutachtete bzw. deren pflegende Personen angeschrieben. 54 Prozent schickten einen ausgefüllten Fragebogen zurück. Durchgeführt wurde die Befragung erneut von Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum. Mit Blick auf die Gesamtzufriedenheit erhielten die Medicproof-Gutachterinnen und -Gutachter als Durchschnittsnote eine 1,84 (Vorjahr: 1,81). „Unseren Gutachterinnen und Gutachtern gelingt es offensichtlich gut, sowohl fachlich als auch menschlich zu überzeugen – und das unabhängig davon, ob sie vor Ort begutachten oder auf digitalem Wege“, stellt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von MEDICPROOF, fest.
Weitere Jahreszahlen wie zum Beispiel die Verteilung der Pflegegrade und die einzelnen Auftragstypen hat Medicproof auf der Unternehmenswebsite www.medicproof.de im Menüpunkt Zahlen, Daten, Fakten veröffentlicht.
Der Ergebnisbericht zur Versichertenbefragung 2022 ist auf der Medicproof-Website im Menüpunkt Versichertenbefragung hinterlegt.
*Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ im Hinblick auf den Auftragstyp (Erstgutachten, Gutachten nach Änderungsantrag und Wiederholungsgutachten) und das Pflegeumfeld (ambulant/stationär) für das Jahr 2022.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.200 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr knapp 240.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Begutachtung per Hausbesuch und digitale Alternative zeigen sich auf Augenhöhe
Köln, 6. April 2022. Trotz des mehrfachen Wechsels zwischen Begutachtung im Hausbesuch und der kontaktlosen telefonischen Alternative, zeigen sich Privatversicherte so zufrieden wie nie zuvor. So lautet das Ergebnis der bundesweiten und repräsentativen* Versichertenbefragung, die Medicproof auch im Jahr 2021 in Auftrag gab. Mit Blick auf die Gesamtzufriedenheit erhielten die Gutachterinnen und Gutachter als Durchschnittsnote eine 1,81 (Vorjahr: 1,82). Insgesamt 52 Prozent der 3.000 angeschriebenen Begutachteten bzw. deren pflegenden Personen nahmen an der schriftlichen Befragung teil. Durchgeführt wurde sie erneut von Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum.
Dadurch, dass im vergangenen Jahr parallel zu Begutachtung mit Hausbesuch und digitaler Begutachtung befragt wurde, kann nun erstmals ein direkter Vergleich zwischen den beiden Begutachtungsformen gezogen werden. Ergebnis ist, dass die Befragten mit der digitalen Begutachtung (1,80) geringfügig zufriedener sind als mit der Vor-Ort-Begutachtung (1,82). Auffällig daran: Mit zunehmender Begutachtungs-Erfahrung der Versicherten erreicht die digitale Variante höhere Zufriedenheitswerte, zum Beispiel bei Gutachten nach Änderungsantrag. Umgekehrt hat die Begutachtung per Hausbesuch bei den Erstgutachten nach wie vor die Nase leicht vorn. „Unseren Gutachterinnen und Gutachtern gelingt es offensichtlich gut, auch bei der kontaktlosen telefonischen Begutachtung als Person zu überzeugen. Mehr noch: Bei der digitalen Alternative werden sie von den Befragten unter anderem als noch freundlicher, kompetenter, einfühlsamer und besser vorbereitet wahrgenommen“, stellt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von MEDICPROOF, fest. „Auch aus diesen Gründen setzen wir uns dafür ein, die digitale Begutachtung über das Ende der Pandemie hinaus bei bestimmten Konstellationen einsetzen zu können.“
Der Ergebnisbericht zur Versichertenbefragung 2021 ist auf der MEDICPROOF-Website im Menüpunkt Versichertenbefragung hinterlegt.
*Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ im Hinblick auf den Auftragstyp (Erstgutachten, Gutachten nach Änderungsantrag und Wiederholungsgutachten) und das Pflegeumfeld (ambulant/stationär) für das Jahr 2020.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Mix aus Hausbesuch und digitaler Begutachtung ermöglicht schnelles Handeln
Köln, 14. März 2022. Im vergangenen Jahr hat die Medicproof GmbH insgesamt 262.669 Aufträge bearbeitet – 19,6 Prozent mehr als 2020. Im Schnitt benötigte das Unternehmen 9,7 Arbeitstage, um ein Fristgutachten zu erstellen. Durch einen Begutachtungsmix aus kontaktlos telefonisch und persönlich vor Ort passte sich Medicproof flexibel an das Infektionsgeschehen und die wechselnden gesetzlichen Vorgaben an. „Das ständige Hin und Her zwischen kontaktloser und persönlicher Begutachtung war für alle Beteiligten zweifellos anstrengend“, zieht Geschäftsführerin Dr. Franziska Kuhlmann Bilanz. „Dennoch ist es uns einmal mehr gelungen, das hohe Auftragsaufkommen zu bewältigen – gerade dank der digitalen Begutachtungsalternative, die uns ein hohes Maß an Flexibilität ermöglicht. So konnten wir die Versicherten insbesondere in den kritischen Monaten sicher, zeitnah und fair begutachten.“
Seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 begutachtet das Unternehmen nicht mehr ausschließlich per Hausbesuch, sondern auch digital, sprich mittels Telefoninterview und vorhandener Unterlagen. „Das kontaktlose Format hat sich in den vergangenen zwei Jahren als wichtiges Werkzeug für unsere tägliche Arbeit herausgestellt. Schnellere Bearbeitungszeiten in Phasen, in denen ausschließlich digital begutachtet wurde, zufriedene Versicherte sowie nahezu identische Einstufungsstatistiken zeigen, dass die kontaktlose Begutachtung auch nach der Pandemie in bestimmten Konstellationen einen festen Platz in unserem Instrumentenkoffer haben sollte “, betont Dr. Kuhlmann.
Weitere Jahreszahlen wie zum Beispiel die Verteilung der Pflegegrade und die einzelnen Auftragstypen hat Medicproof auf der Unternehmenswebsite www.medicproof.de im Menüpunkt Zahlen, Daten, Fakten veröffentlicht.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Begutachtung per Telefon auf Augenhöhe mit Hausbesuch
Köln, 14. April 2021. Auch wenn die Medicproof GmbH im vergangenen Jahr Pandemie-bedingt auf eine telefonische Begutachtung umstellen musste, wurden die Versicherten weiter nach ihrer Zufriedenheit befragt. Das Ergebnis der bundesweiten und repräsentativen* Befragung ist bemerkenswert: 54 Prozent der Versicherten vergaben die Schulnote Eins, weitere 30 Prozent eine Zwei. Als Durchschnittsnote erhielten die Medicproof-Gutachterinnen und -Gutachter eine 1,8; nach einer 1,9 im Vorjahr. „Die digitale Begutachtung und die Begutachtung per Hausbesuch befinden sich im Hinblick auf die Versichertenzufriedenheit offensichtlich auf Augenhöhe“, stellt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von Medicproof, fest. „Insbesondere Änderungsgutachten – bei denen Versicherte bereits Begutachtungs-Erfahrung haben – wurden im Schnitt deutlich positiver bewertet. Auch bei Erstgutachten verzeichnen wir einen leichten Anstieg bei der Zufriedenheit.“
Auffallend ist, dass sich die Versicherten bei der digitalen Begutachtung ausführlicher befragt fühlen (1,6 im Vergleich zu 1,8 im Vorjahr) und den Eindruck haben, dass ihre Einschränkungen umfassender überprüft wurden (1,6 zu 1,9). „Gerade der fehlende visuelle Eindruck bei der digitalen Begutachtung führt dazu, dass Gutachterinnen und Gutachter im Rahmen des Telefoninterviews noch intensiver nachfragen, um sich ein umfassendes Bild über die Pflegesituation machen zu können“, sagt Dr. Kuhlmann. „Ebenso erläutern sie einzelne Sachverhalte noch detaillierter. Ein vermeintlicher Nachteil hat sich somit als größter Vorteil dieser Begutachtungsform herausgestellt.“
Insgesamt 50 Prozent der 3.000 angeschriebenen Begutachteten bzw. deren Pflegenden nahmen an der schriftlichen Befragung teil. Durchgeführt wurde sie erneut von Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum.
Der Ergebnisbericht zur Versichertenbefragung 2020 ist auf der Medicproof-Website im Menüpunkt Versichertenbefragung hinterlegt.
*Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ im Hinblick auf den Auftragstyp (Erstgutachten, Gutachten nach Änderungsantrag und Wiederholungsgutachten) und das Pflegeumfeld (ambulant/stationär) für das Jahr 2020.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Auftragseingang trotz Pandemie auf hohem Niveau
Köln, 25. März 2021. Im vergangenen Jahr hat die Medicproof GmbH insgesamt 219.661 Aufträge bearbeitet; das sind 2,1 Prozent weniger als 2019. Die Bearbeitungszeit für ein Fristgutachten verkürzte sich im Vergleich zum Vorjahr von 9,7 auf 7,7 Arbeitstage. „Durch den Wegfall der Anfahrt und Routenplanung unserer Gutachter sind wir in der Auftragsbearbeitung noch einmal schneller geworden“, sagt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von Medicproof. „So konnten wir trotz der kurzfristigen Umstellung auf eine neue Begutachtungsform über 99 Prozent aller Gutachten fristgerecht bearbeiten.“
Seit März 2020 begutachtet das Unternehmen überwiegend digital, sprich mittels Telefoninterview und vorhandener Unterlagen und verzichtet auf den Besuch im Wohnbereich der Versicherten. „Wir konnten nicht nur dafür Sorge tragen, dass die Versicherten ohne Infektionsrisiko begutachtet wurden und ihr Gutachten schnell erhielten. Ob und in welchem Maße eine Pflegebedürftigkeit vorliegt, wurde auch genauso fair ermittelt wie zuvor. Das sehen wir daran, dass das Einstufungsverhalten unserer Gutachterinnen und Gutachter nahezu identisch ist mit dem der Vorjahre“, unterstreicht Dr. Kuhlmann. „Die digitale Begutachtung hat sich demnach gut bewährt.“
Weitere Jahreszahlen wie zum Beispiel die Verteilung der Pflegegrade und die einzelnen Auftragstypen hat Medicproof auf der Unternehmenswebsite www.medicproof.de im Menüpunkt Zahlen, Daten, Fakten veröffentlicht.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Im ersten Schritt wird der Bedarf erhoben, im zweiten das Training durchgeführt
Köln, 11.01.2021. Um pflegende Angehörige künftig wirkungsvoll bei der praktischen Pflege zu entlasten, hält die Medicproof GmbH mit dem Pflegetraining von heute an ein neues Angebot bereit. Das Training findet im Zuhause der Versicherten statt und umfasst insgesamt sieben Pflege-Themen, von denen pro Training maximal zwei trainiert werden. Auf das Angebot zurückgreifen können Privatversicherte, deren pflegende Angehörige sowie weitere Pflegende. Bei den Pflegetrainerinnen und Pflegetrainern handelt es sich um examinierte Pflegefachkräfte mit entsprechender Berufserfahrung, die auch als freiberufliche Gutachter für Medicproof tätig sind.
Im ersten Schritt werden alle Gutachter im Rahmen der Einstufungsbegutachtungen prüfen, ob der Bedarf nach einem Pflegetraining besteht. Im zweiten Schritt werden die Pflegetrainer vor Ort das Pflegetraining durchführen. „Uns ist es wichtig, den Unterstützungs-Bedarf bereits jetzt zu erfassen, obwohl pandemiebedingt derzeit keine Hausbesuche stattfinden. Indem unsere Gutachterinnen und Gutachter ihre Empfehlung vermerken und wir den Auftrag automatisch erfassen, können wir den Pflegepersonen schnellstmöglich Hilfe anbieten, sobald Hausbesuche wieder möglich sind“, sagt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von Medicproof.
Das neue Produkt richtet sich speziell an die Haupt-Pflegepersonen und soll deren individuelle Pflegesituation nachhaltig verbessern. Auf der Unternehmen-Website www.medicproof.de können sich Pflegepersonen und Privatversicherte im Bereich Pflegetraining über das Angebot informieren.
„Mit dem Pflegetraining wollen wir künftig die Chancen, die eine rechtzeitige Prävention bietet, noch stärker nutzen“, so Dr. Kuhlmann. „Und dies in einem doppelten Sinn: Unsere Pflegetrainer vermitteln einerseits, wie alltägliche Pflege richtig funktioniert; andererseits sensibilisieren sie die pflegenden Angehörigen dafür, wie wichtig auch deren Gesundheit ist.“
Medicproof – Der medizinische Dienst der Privaten
Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die Medicproof GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von Medicproof ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass Medicproof im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. Medicproof fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Medicproof GmbH
Thomas Hessel
Unternehmenskommunikation
Gustav-Heinemann-Ufer 74 A
50968 Köln
Tel: 0221/88844-102
E-Mail: thomas.hessel@medicproof.de
www.medicproof.de
Köln, 22. Dezember 2020. Bis 28. Februar setzt die MEDICPROOF GmbH Begutachtungen mit Hausbesuch weiter aus. Die für das Kölner Unternehmen tätigen Gutachterinnen und Gutachter begutachten während dieser Zeit ausschließlich digital mittels Telefon-Interview und vorhandener Unterlagen. Auf die Verlängerung des Aussetzens von Haus- und Heimbesuchen haben sich die medizinischen Dienste, der GKV-Spitzenverband und der PKV-Verband gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit verständigt.
Mit Inkrafttreten des Teil-Lockdowns Anfang November wurden die Hausbesuche vorübergehend ausgesetzt. Durch die nun beschlossene Verlängerung soll der Beitrag zum Schutz der Risiko-Gruppen vor dem COVID-19-Virus auch in den kommenden Wochen fortgeführt werden. „Wir sind froh, mit der digitalen Begutachtung ein Instrument zur Verfügung zu haben, mit dessen Hilfe wir Leistungsansprüche gut und gerecht beurteilen können – zur Zufriedenheit aller Beteiligter“, sagt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von MEDICPROOF. „Auf Sicht halten wir einen Mix aus Begutachtung mit Hausbesuch und digitaler Begutachtung für die beste Lösung.“
Versicherte und pflegende Angehörige können sich auf der MEDICPROOF-Website www.medicproof.de im Menüpunkt „Begutachtung“ über das aktuelle Vorgehen informieren und sich zum Beispiel über die dort aufgeführten Fragen und Antworten auf das Telefonat mit dem Gutachter vorbereiten.
MEDICPROOF – Der medizinische Dienst der Privaten
Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die MEDICPROOF GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von MEDICPROOF ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass MEDICPROOF im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. MEDICPROOF fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Köln, 6. November 2020. Seit Montag, 2. November, setzt die MEDICPROOF GmbH die Begutachtungen mit Hausbesuch wieder aus und begutachtet während der Zeit des Teil-Lockdowns ausschließlich digital. Darauf haben sich die medizinischen Dienste, der GKV-Spitzenverband und der PKV-Verband gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit am 30. Oktober verständigt. Für die Phase der für November verhängten Kontaktbeschränkungen soll so ein Beitrag zum Schutz der Risikogruppen geleistet werden.
Was heißt das für die Begutachtung?
Die Gutachter werden weiterhin den Termin für die Begutachtung zusammen mit der Antragstellerin oder dem Antragsteller abstimmen. Die Begutachtung selbst wird dann im Rahmen eines Telefon-Interviews vorgenommen. Als roter Faden für das strukturierte Interview wird den Gutachtern die Begutachtungs-Software dienen, die Schritt für Schritt durch das Gespräch führt. Die Versicherten und deren pflegenden Angehörigen können sich auf der MEDICPROOF-Website www.medicproof.de im Menüpunkt „Begutachtung“ über das geänderte Vorgehen informieren und sich zum Beispiel über die dort aufgeführten Fragen und Antworten auf das Telefonat mit dem Gutachter vorbereiten.
MEDICPROOF – Der medizinische Dienst der Privaten
Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die MEDICPROOF GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von MEDICPROOF ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass MEDICPROOF im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. MEDICPROOF fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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MEDICPROOF zieht positive Bilanz zur digitalen Begutachtung
Köln, den 01.10.2020. Die MEDICPROOF GmbH sieht sich gut gerüstet für die heute startende Wiederaufnahme der Hausbesuche. Das Kölner Unternehmen hat die vergangenen Wochen genutzt, um ein entsprechendes Schutz- und Hygienekonzept für die Corona-konforme Vor-Ort-Begutachtung auszuarbeiten. Darüber hinaus hat es seine rund 1.100 freiberuflich tätigen Gutachterinnen und Gutachter umfassend informiert und auf die Rückkehr in die Häuslichkeit der Versicherten vorbereitet. „Unsere Gutachter haben auch schon vor der Corona-Pandemie immungeschwächte Personen begutachtet und sind entsprechend sensibilisiert, die Maßnahmen einzuhalten“, sagt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von MEDICPROOF.
Seit März führt das Unternehmen die Begutachtungen zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit ausschließlich digital, sprich mittels Telefoninterview und vorhandener Unterlagen durch und reagierte so auf die Ansteckungsgefahr durch Sars-Cov-2. Der Gesetzgeber sieht nun vor, dass Begutachtungen ab Oktober wieder im Wohnumfeld der Versicherten stattfinden sollen. In Ausnahmefällen soll zum Schutz der Versicherten aber auch weiterhin digital begutachtet werden. „Wir freuen uns auf die Rückkehr zum Gewohnten und Bewährten, da die digitale Begutachtung derzeit noch hier und da an ihre Grenzen stößt, beispielsweise bei Erstbegutachtungen mit nur wenigen vorhandenen Unterlagen“, sagt Dr. Kuhlmann „Aber dass die digitale Begutachtungsform für die kommenden Monate Teil der vorgesehenen „Zwei-Wege-Lösung“ sein wird, unterstützen wir ebenso. So können wir besonders immungeschwächte Versicherte auch weiterhin ohne Infektionsrisiko begutachten.“
In den letzten sechs Monaten befragte MEDICPROOF sowohl Gutachter als auch Versicherte nach ihren Erfahrungen mit der digitalen Begutachtung und nahm diverse Analysen vor. Dr. Kuhlmanns Fazit: „Es gibt verblüffend wenig Unterschiede – weder was die Versichertenzufriedenheit betrifft noch das Empfehlungsverhalten. Die digitale Begutachtung hat sich als eine adäquate Alternative zur Begutachtung mit Hausbesuch herausgestellt.“
Nähere Informationen zur Pflegebegutachtung in Zeiten von Corona finden Interessierte auf der Unternehmenswebsite www.medicproof.de im Bereich „Begutachtung“.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die MEDICPROOF GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von MEDICPROOF ist es, eine bundesweit und versicherungsübergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass MEDICPROOF im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. MEDICPROOF fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Steigende Auftragszahlen, stabile Bearbeitungszeiten und hohe Versichertenzufriedenheit im Jahr 2019
Köln, 30. April 2020. Privatversicherte, die pflegebedürftig sind und eine Begutachtung durch MEDICPROOF in Anspruch genommen haben, zeigen sich weiterhin zufrieden mit der erbrachten Dienstleistung. Das unterstreichen die Ergebnisse der bundesweiten und repräsentativen* Versichertenbefragung, die Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum im Auftrag von MEDICPROOF durchgeführt haben. 3.000 Versicherte wurden über das Jahr hinweg befragt und vergaben, wie bereits im Vorjahr, als Durchschnittsnote eine 1,9. „Es ist unseren Gutachtern erneut gelungen, auf kompetente und einfühlsame Weise Begutachtungen durchzuführen, die zu nachvollziehbaren Ergebnissen geführt haben“, sagt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von MEDICPROOF. „Die Herausforderung im Jahr 2020 liegt für uns darin, auch unter den geänderten Umständen unser Niveau zu halten und den Versicherten weiterhin die gewohnte Qualität anzubieten.“
MEDICPROOF wird die Versichertenbefragungen auch 2020 fortsetzen. Der eingesetzte Fragebogen wurde dazu auf die nun praktizierte digitale Begutachtung, die nicht mehr im Wohnbereich der Versicherten stattfindet, sondern multimedialer und im Schwerpunkt telefonisch durchgeführt wird, angepasst. „Ende des Jahres können wir uns dann ein gutes Bild machen, inwieweit sich die Ergebnisse der üblichen Begutachtung von denen der digitalen unterscheiden“, stellt Dr. Kuhlmann fest. „Wir lernen derzeit viel und sammeln Erfahrungen.“
Während die Zufriedenheitswerte der begutachteten Versicherten auf einem stabilen Niveau blieben, stiegen die Auftragszahlen von MEDICPROOF weiter an. Im Jahr 2019 bearbeitete das Unternehmen insgesamt 224.161 Aufträge. Das ist ein Anstieg von 8,4 Prozent im Vergleich zu 2018. Fristgutachten wurden innerhalb von durchschnittlich 9,7 Arbeitstagen erledigt (Vorjahr 9,0 Arbeitstage). Insgesamt lieferte MEDICPROOF mehr als 98 Prozent der Aufträge fristgerecht innerhalb von 18 Arbeitstagen bei den Versicherungsunternehmen ab. Weitere Jahreszahlen wie zum Beispiel die Verteilung der Pflegegrade und die einzelnen Auftragstypen hat MEDICPROOF auf der Unternehmenswebsite www.medicproof.de im Menüpunkt Zahlen, Daten, Fakten veröffentlicht. Die Ergebnisse der Gutachterbefragung sind im Menüpunkt Versichertenbefragung hinterlegt.
*Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ im Hinblick auf den Auftragstyp (Erstgutachten, Gutachten nach Änderungsantrag und Wiederholungsgutachten) und das Pflegeumfeld (ambulant/stationär) für das Jahr 2019.
MEDICPROOF – Der medizinische Dienst der Privaten
Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die MEDICPROOF GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von MEDICPROOF ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass MEDICPROOF im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. MEDICPROOF fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Köln, 8. April 2020. Seit dem 17. März werden Pflegebegutachtungen als Reaktion auf die Corona-Pandemie vorerst nicht im Wohnbereich der Antragsteller durchgeführt, sondern in erster Linie durch ein Telefoninterview. Eine Befragung unter den für MEDICPROOF tätigen Gutachtern zeigt nun, dass sowohl Gutachter als auch Versicherte und pflegende Angehörige mit dieser neuen Form gut zurechtkommen. Von den 469 Gutachtern, die in der vergangenen Woche an der Befragung teilnahmen, gaben 48 Prozent an, dass ihnen diese neue Form der Begutachtung zwar nicht leichtfiele, sie durch strukturierte Fragen aber plausible Antworten erhielten. 37 Prozent der Gutachter gaben an, ihnen falle die neue Form generell leicht, da die gleichen Fragen wie beim Hausbesuch gestellt werden; 13 Prozent halten die neue „digitale Begutachtung“ für aufwändig und werten sie als große Herausforderung. Lediglich zwei Prozent zweifeln die Durchführbarkeit generell an, da sie die Aussagen der Versicherten im Telefonat nur eingeschränkt überprüfen könnten.
„Das Feedback unserer Gutachter zeigt uns deutlich, dass wir weiterhin ein funktionierendes System zur Verfügung haben, mit dem wir Leistungsansprüche der Versicherten nachvollziehbar und gerecht ermitteln können“, sagt Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von MEDICPROOF. „Anstelle des Hausbesuchs setzen unsere Gutachter bei der digitalen Begutachtung nun verschiedene Medien ein. Neben Telefon, E-Mail und Fax gehören inzwischen auch immer häufiger WhatsApp und Skype zum Medien-Repertoire der Gutachter dazu. Wir sind multimedialer geworden.“
Hohe Akzeptanz bei Versicherten
Im Hinblick auf die Versicherten und deren pflegenden Angehörigen zeigt die Befragung deutlich, dass sie in vielen Fällen noch nicht ausreichend über das neue Vorgehen informiert sind, diesem aber positiv gegenüberstehen. 70 Prozent der Gutachter berichten, dass sie Hintergründe erläutern mussten, die Versicherten dann aber Verständnis und Erleichterung zeigten. Nur zwei Prozent der Gutachter haben den Eindruck, dass die Antragsteller auch nach den Erklärungen überwiegend misstrauisch bleiben. Es passt demnach ins Bild, dass 97 Prozent der Versicherten die Legitimierung für das Telefoninterview nie (70 Prozent) oder selten (27 Prozent) kritisch hinterfragen. Sollte dies doch Fall sein, können sich Versicherte telefonisch an MEDICPROOF wenden, um sicherzugehen, dass es sich um einen von MEDICPROOF beauftragten Gutachter handelt. „Für uns ist es beruhigend zu sehen, dass die Versicherten zu der derzeitigen digitalen Begutachtung schnell Vertrauen finden“, sagt Dr. Kuhlmann. „Ebenso wichtig ist uns die Erkenntnis, dass auch unsere Gutachter diese neue Situation positiv annehmen und sich gut mitgenommen fühlen. So bewerten 93 Prozent der Gutachter die von uns zur Verfügung gestellten Informationen als sehr gut oder gut. Und von gut informierten Gutachtern profitieren wiederum die Antragsteller und deren pflegenden Angehörigen im Rahmen der Begutachtung.“
Die Ergebnisse der Gutachterbefragung sind auf der Website www.medicproof.de im Menüpunkt Begutachtung hinterlegt.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die MEDICPROOF GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von MEDICPROOF ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass MEDICPROOF im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. MEDICPROOF fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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Köln, 20. März 2020. Als Reaktion auf die grassierende Corona-Pandemie werden die MEDICPROOF-Gutachter die Pflegebegutachtung vorerst nicht mehr im Wohnbereich der Antragsteller durchführen. Stattdessen wird eine mögliche Pflegebedürftigkeit seit Dienstag dieser Woche durch digitale Begutachtungen festgestellt. Für die Gutachter heißt das, dass sie fehlende Informationen telefonisch abfragen und verstärkt auf hilfreiche Unterlagen, wie etwas das Pflegeprotokoll von MEDICPROOF oder eine vorhandene Pflegedokumentation, zurückgreifen werden. „Wir wollen durch diese Maßnahme das Infektionsrisiko der besonders gefährdeten Gruppen spürbar senken“, unterstreicht Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin von MEDICPROOF. „Unser sonst übliches Vorgehen haben wir hinterfragt, bewertet und auf die gegebenen Umstände neu ausgerichtet. Die digitale Begutachtung wird daher übergangsweise für alle Auftragstypen unser Mittel der Wahl sein.“
Da die jetzt vorgesehene Alternative zur Begutachtung im Wohnbereich noch nicht erprobt ist und zunächst eingeübt werden muss, können sich die Bearbeitungszeiten erhöhen. Die Bearbeitungsfrist für Anträge auf Leistungen der Pflegeversicherung, die 25 Arbeitstage beträgt, wird daher zunächst bis zum 30. September 2020 ausgesetzt. Dringende Fälle werden priorisiert und besonders zügig bearbeitet. Wiederholungsbegutachtungen sind vorerst ausgesetzt.
Was heißt das für die Begutachtung?
Die Gutachter werden weiterhin den Termin für die Begutachtung zusammen mit der Antragstellerin oder dem Antragsteller abstimmen. Die Begutachtung selbst wird dann im Rahmen eines Telefon-Interviews vorgenommen. Als roter Faden für das strukturierte Interview wird den Gutachtern die Begutachtungs-Software dienen, die Schritt für Schritt durch das Gespräch führt. Die Versicherten und deren pflegenden Angehörigen können sich auf der MEDICPROOF-Website www.medicproof.de im Menüpunkt „Begutachtung“ über das geänderte Vorgehen informieren und sich zum Beispiel über die dort aufgeführten Fragen und Antworten auf das Telefonat mit dem Gutachter vorbereiten.
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Als Tochterunternehmen des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) prüft die MEDICPROOF GmbH Leistungsvoraussetzungen für die private Pflegepflichtversicherung. Aufgabe von MEDICPROOF ist es, eine bundesweit und versicherungs¬übergreifend einheitliche Begutachtung sicherzustellen. Rund 1.100 freiberuflich tätige Gutachter sorgen dafür, dass MEDICPROOF im Jahr über 200.000 Pflegegutachten für die privaten Versicherungsunternehmen erstellt. MEDICPROOF fungiert in erster Linie als Dienstleister, koordiniert und sichert die Qualität der Begutachtung. Dazu gehört, die freien Mitarbeiter in Fragen der Begutachtung problemlösend zu begleiten und die Versicherungsunternehmen in Fragen der Medizin und Pflege zu beraten.
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