DREI FRAGEN AN ...
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Dank der Umstellung auf die digitale Begutachtung konnten die Kunden der Versicherungskammer Bayern (VKB) ohne Infektionsrisiko begutachtet werden. Welche Rückmeldung gab es von den Kundinnen und Kunden und wie hält es die Versicherung selbst mit der Digitalisierung? Drei Fragen an Isabell Huppmann, Bereich Leistung-Pflege Steuerung bei der Versicherungskammer Bayern.

Dank der Umstellung auf die digitale Begutachtung konnten die Kunden der Versicherungskammer Bayern (VKB) ohne Infektionsrisiko begutachtet werden. Welche Rückmeldung gab es von den Kundinnen und Kunden und wie hält es die Versicherung selbst mit der Digitalisierung? Drei Fragen an Isabell Huppmann, Bereich Leistung-Pflege Steuerung bei der Versicherungskammer Bayern.

Dank der Umstellung auf die digitale Begutachtung konnten die Kunden der Versicherungskammer Bayern (VKB) ohne Infektionsrisiko begutachtet werden. Welche Rückmeldung gab es von den Kundinnen und Kunden und wie hält es die Versicherung selbst mit der Digitalisierung? Drei Fragen an Isabell Huppmann, Bereich Leistung-Pflege Steuerung bei der Versicherungskammer Bayern.

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Welche Erfahrungen haben Sie im zurückliegenden Jahr mit der digitalen Begutachtung gemacht?

Wir haben überwiegend positive Erfahrungen mit der digitalen Begutachtung gemacht, wobei unsere Versicherten den Wunsch nach einem Hausbesuch immer wieder äußerten. In der Bearbeitung mussten wir einiges umstellen, da bei der digitalen Begutachtung mehr Unterlagen benötigt werden, damit sich der Gutachter ein genaues Bild vom Versicherten machen kann. Ein ausgefülltes Pflegeprotokoll oder ein Auszug aus der Pflegedokumentation waren dabei sehr hilfreich. Aber auch der Versichertenfragebogen oder Arzt- oder Rehaberichte liefern wichtige Informationen. Deshalb haben wir auch erst dann das Gutachten in Auftrag gegeben, wenn uns ein ausgefüllter Fragebogen des Versicherten vorlag.

Inwieweit passt die digitale Form der Begutachtung zu den Digitalisierungs-Projekten der Versicherungskammer Bayern?

Wir treiben schon seit einigen Jahren die Digitalisierung der Antrags-/Vertrags-/Leistungs- und Vertriebsprozesse aktiv voran, denn schließlich wir möchten unseren Kunden und Vertriebspartnern einen effizienten Service bieten, der voll und ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Im Hinblick auf die durchgängige Digitalisierung des Leistungsprozesses ist es zum Beispiel aus Prozesssicht elementar, dass auch die Ergebnisse der Begutachtung möglichst vollautomatisiert in unser Leistungssystem gelangen. Dafür arbeiten wir bereits an verschiedenen Lösungen. Die digitale Form der Begutachtung zahlt daher bereits auf unsere Digitalisierungsinitiative ein.

Welche Rückmeldungen haben Sie von Ihren Kundinnen und Kunden erhalten?

Unsere Kunden waren überwiegend zufrieden, hin und wieder kam es zu Rückfragen bzw. Anmerkungen, dass ihrer Meinung nach im Gutachten etwas nicht stimme. Dies konnte aber immer zeitnah mit MEDICPROOF geklärt werden.
Anfangs waren viele Versicherte noch unzureichend über die digitale Begutachtung informiert und dementsprechend unsicher, welche Unterlagen benötigt werden. Deshalb mussten wir hin und wieder Aufklärungsarbeit leisten. Mittlerweile liegen benötigte Unterlagen wesentlich häufiger vor als noch vor einem Jahr. Die Gutachten sind in sich schlüssig und die Bearbeitungszeit ist sehr schnell.

Welche Erfahrungen haben Sie im zurückliegenden Jahr mit der digitalen Begutachtung gemacht?

Wir haben überwiegend positive Erfahrungen mit der digitalen Begutachtung gemacht, wobei unsere Versicherten den Wunsch nach einem Hausbesuch immer wieder äußerten. In der Bearbeitung mussten wir einiges umstellen, da bei der digitalen Begutachtung mehr Unterlagen benötigt werden, damit sich der Gutachter ein genaues Bild vom Versicherten machen kann. Ein ausgefülltes Pflegeprotokoll oder ein Auszug aus der Pflegedokumentation waren dabei sehr hilfreich. Aber auch der Versichertenfragebogen oder Arzt- oder Rehaberichte liefern wichtige Informationen. Deshalb haben wir auch erst dann das Gutachten in Auftrag gegeben, wenn uns ein ausgefüllter Fragebogen des Versicherten vorlag.

Welche Erfahrungen haben Sie im zurückliegenden Jahr mit der digitalen Begutachtung gemacht?

Wir haben überwiegend positive Erfahrungen mit der digitalen Begutachtung gemacht, wobei unsere Versicherten den Wunsch nach einem Hausbesuch immer wieder äußerten. In der Bearbeitung mussten wir einiges umstellen, da bei der digitalen Begutachtung mehr Unterlagen benötigt werden, damit sich der Gutachter ein genaues Bild vom Versicherten machen kann. Ein ausgefülltes Pflegeprotokoll oder ein Auszug aus der Pflegedokumentation waren dabei sehr hilfreich. Aber auch der Versichertenfragebogen oder Arzt- oder Rehaberichte liefern wichtige Informationen. Deshalb haben wir auch erst dann das Gutachten in Auftrag gegeben, wenn uns ein ausgefüllter Fragebogen des Versicherten vorlag.

Inwieweit passt die digitale Form der Begutachtung zu den Digitalisierungs-Projekten der Versicherungskammer Bayern?

Wir treiben schon seit einigen Jahren die Digitalisierung der Antrags-/Vertrags-/Leistungs- und Vertriebsprozesse aktiv voran, denn schließlich möchten wir unseren Kunden und Vertriebspartnern einen effizienten Service bieten, der voll und ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Im Hinblick auf die durchgängige Digitalisierung des Leistungsprozesses ist es zum Beispiel aus Prozesssicht elementar, dass auch die Ergebnisse der Begutachtung möglichst vollautomatisiert in unser Leistungssystem gelangen. Dafür arbeiten wir bereits an verschiedenen Lösungen. Die digitale Form der Begutachtung zahlt daher bereits auf unsere Digitalisierungsinitiative ein.

Inwieweit passt die digitale Form der Begutachtung zu den Digitalisierungs-Projekten der Versicherungskammer Bayern?

Wir treiben schon seit einigen Jahren die Digitalisierung der Antrags-/Vertrags-/Leistungs- und Vertriebsprozesse aktiv voran, denn schließlich wir möchten unseren Kunden und Vertriebspartnern einen effizienten Service bieten, der voll und ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Im Hinblick auf die durchgängige Digitalisierung des Leistungsprozesses ist es zum Beispiel aus Prozesssicht elementar, dass auch die Ergebnisse der Begutachtung möglichst vollautomatisiert in unser Leistungssystem gelangen. Dafür arbeiten wir bereits an verschiedenen Lösungen. Die digitale Form der Begutachtung zahlt daher bereits auf unsere Digitalisierungsinitiative ein.

Welche Rückmeldungen haben Sie von Ihren Kundinnen und Kunden erhalten?

Unsere Kunden waren überwiegend zufrieden, hin und wieder kam es zu Rückfragen bzw. Anmerkungen, dass ihrer Meinung nach im Gutachten etwas nicht stimme. Dies konnte aber immer zeitnah mit MEDICPROOF geklärt werden.
Anfangs waren viele Versicherte noch unzureichend über die digitale Begutachtung informiert und dementsprechend unsicher, welche Unterlagen benötigt werden. Deshalb mussten wir hin und wieder Aufklärungsarbeit leisten. Mittlerweile liegen benötigte Unterlagen wesentlich häufiger vor als noch vor einem Jahr. Die Gutachten sind in sich schlüssig und die Bearbeitungszeit ist sehr schnell.

Welche Rückmeldungen haben Sie von Ihren Kundinnen und Kunden erhalten?

Unsere Kunden waren überwiegend zufrieden, hin und wieder kam es zu Rückfragen bzw. Anmerkungen, dass ihrer Meinung nach im Gutachten etwas nicht stimme. Dies konnte aber immer zeitnah mit MEDICPROOF geklärt werden.
Anfangs waren viele Versicherte noch unzureichend über die digitale Begutachtung informiert und dementsprechend unsicher, welche Unterlagen benötigt werden. Deshalb mussten wir hin und wieder Aufklärungsarbeit leisten. Mittlerweile liegen benötigte Unterlagen wesentlich häufiger vor als noch vor einem Jahr. Die Gutachten sind in sich schlüssig und die Bearbeitungszeit ist sehr schnell.

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