Analytics

Slide 1
Analytics

Mit ihren Empfehlungen sichern unsere Gutachterinnen und Gutachter die Versorgung mit Pflege-/Hilfsmitteln und wohnumfeldverbessernden Maßnahmen. Analytics liefert Daten und Erkenntnisse aus unserer Statistik über ambulante Erstgutachten aus dem Jahr 2024.

01

Die Pflegebegutachtung sorgt für einen hohen Versorgungsgrad. Bei 73 Prozent der erstmals Begutachteten werden Pflege-/Hilfsmittel von unseren Gutachterinnen und Gutachtern als notwendig erachtet.

02
Anteile der Pflegebedürftigen mit Bedarf für Pflege-/Hilfsmittel nach Pflegegraden (ambulante Erstgutachten)

Wenig überraschend: Höhere Pflegegrade gehen mit einem größeren Bedarf einher.

Bedarf

Kein Bedarf

03
Die sechs häufigsten Pflege-/Hilfsmittel

Notwendige Pflege-/Hilfsmittel nach Anteil an allen ambulanten Erstgutachten.

04
Anteile einzelner als notwendig bewerteter Pflege-/Hilfsmittel an allen ambulanten Erstgutachten

Je nach Ausmaß der Einschränkungen benötigen Pflegebedürftige unterschiedliche Pflege-/Hilfsmittel. Unsere Daten zeigen eine Verlagerung: Pflege-/Hilfsmittel wie Rollator und Hausnotrufsystem werden vor allem in unteren Pflegegraden benötigt und verlieren mit steigendem Pflegegrad an Bedeutung. Pflege-/Hilfsmittel wie Rollstuhl und Pflegebett werden erst bei stärkeren Einschränkungen der Selbständigkeit erforderlich.

Rollator

Hausnotrufsystem

Pflegebett

Rollstuhl

Matratze aus Weichlagerungsmaterial

05
0%

Im Vergleich zu Pflege-/Hilfsmitteln ist der Bedarf für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen geringer. Bei den erstmals Begutachteten liegt er bei 28 Prozent. Voraussetzung für einen Anspruch: dass durch die Wohnumfeldverbesserung die häusliche Pflege ermöglicht bzw. erheblich erleichtert wird oder eine selbständigere Lebensführung ermöglicht wird.

06
Die sechs häufigsten wohnumfeldverbessernden Maßnahmen

Notwendige wohnumfeldverbessernde Maßnahmen nach Anteil an allen ambulanten Erstgutachten.

Analytics

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Analytics

Mit ihren Empfehlungen sichern unsere Gutachterinnen und Gutachter die Versorgung mit Pflege-/Hilfsmitteln und wohnumfeldverbessernden Maßnahmen. Analytics liefert Daten und Erkenntnisse aus unserer Statistik über ambulante Erstgutachten aus dem Jahr 2024.

Die Pflegebegutachtung sorgt für einen hohen Versorgungsgrad. Bei 73 Prozent der erstmals Begutachteten werden Pflege-/Hilfsmittel von unseren Gutachterinnen und Gutachtern als notwendig erachtet.

Anteile der Pflegebedürftigen mit Bedarf für Pflege-/Hilfsmittel nach Pflegegraden (ambulante Erstgutachten)

Wenig überraschend: Höhere Pflegegrade gehen mit einem größeren Bedarf einher.

Bedarf

Kein Bedarf

Die sechs häufigsten Pflege-/Hilfsmittel

Notwendige Pflege-/Hilfsmittel nach Anteil an allen ambulanten Erstgutachten.

Anteile einzelner als notwendig bewerteter Pflege-/Hilfsmittel an allen ambulanten Erstgutachten

Je nach Ausmaß der Einschränkungen benötigen Pflegebedürftige unterschiedliche Pflege-/Hilfsmittel. Unsere Daten zeigen eine Verlagerung: Pflege-/Hilfsmittel wie Rollator und Hausnotrufsystem werden vor allem in unteren Pflegegraden benötigt und verlieren mit steigendem Pflegegrad an Bedeutung. Pflege-/Hilfsmittel wie Rollstuhl und Pflegebett werden erst bei stärkeren Einschränkungen der Selbständigkeit erforderlich.

Rollator

Hausnotrufsystem

Pflegebett

Rollstuhl

Matratze aus Weichlagerungsmaterial

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Im Vergleich zu Pflege-/Hilfsmitteln ist der Bedarf für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen geringer. Bei den erstmals Begutachteten liegt er bei 28 Prozent. Voraussetzung für einen Anspruch: dass durch die Wohnumfeldverbesserung die häusliche Pflege ermöglicht bzw. erheblich erleichtert wird oder eine selbständigere Lebensführung ermöglicht wird.

Die sechs häufigsten wohnumfeldverbessernden Maßnahmen

Notwendige wohnumfeldverbessernde Maßnahmen nach Anteil an allen ambulanten Erstgutachten.