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Rehabilitation und Pflege auf einen Blick

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„Ein Austausch zur Versorgungsforschung zwischen Leistungsmanagern, PKV-Experten und Gästen aus der Wissenschaft – so lässt sich unser Kolloquium beschreiben, das einmal jährlich vom Wissenschaftlichen Institut der PKV (WIP) veranstaltet wird. In diesem Jahr war das Thema „Rehabilitation und Pflege“ ein Schwerpunkt. Dabei stellten wir uns am 22. September wichtige Fragen der Rehabilitation und Pflege: Wo kann es mit der Rehabilitation grundsätzlich hingehen? Und welche Rolle kann die Pflegebegutachtung einnehmen, wenn weiterhin das Prinzip „Reha vor Pflege“ gelten soll? Versorgungsforschung stellt sich auch diesen Fragen aus der patientenzentrierten Sicht, vor allem dann, wenn die COVID-19-Pandemie noch nicht beendet ist und Rehabilitation und Pflege eine zentrale Bedeutung einnehmen.“

Dr. Christian O. Jacke, Projektleiter WIP

Steigende Anzahl von Pflegebedürftigen – Prognosen gehen von 6 Millionen im Jahr 2030 aus – und immer längere Pflegezeiten durch demografischen Wandel

Personalmangel in der Pflege angesichts des wachsenden gesamtgesellschaftlichen Pflegebedarfs

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff: Blick auf bestehende Fähigkeiten und Ressourcen, um die Selbständigkeit pflegebedürftiger Personen zu erhalten oder wiederherzustellen

Credo „Reha vor Pflege“: wachsende Bedeutung von Prävention und Rehabilitation – nochmals verstärkt durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (2017)

Steigende Anzahl von Pflegebedürftigen – Prognosen gehen von 6 Millionen im Jahr 2030 aus – und immer längere Pflegezeiten durch demografischen Wandel

Als PKV-Tochter verfolgt auch Medicproof das Ziel, gute Pflege nachhaltig zu sichern. Prävention und Rehabilitation sind dabei wichtige Bausteine

Gutachterinnen und Gutachter gewinnen in der Begutachtung wertvolle Erkenntnisse für eine sinnvolle Wegführung von Pflegebedürftigen

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„Ein Austausch zur Versorgungsforschung zwischen Leistungsmanagern, PKV-Experten und Gästen aus der Wissenschaft – so lässt sich unser Kolloquium beschreiben, das einmal jährlich vom Wissenschaftlichen Institut der PKV (WIP) veranstaltet wird. In diesem Jahr war das Thema „Rehabilitation und Pflege“ ein Schwerpunkt. Dabei stellten wir uns am 22. September wichtige Fragen der Rehabilitation und Pflege: Wo kann es mit der Rehabilitation grundsätzlich hingehen? Und welche Rolle kann die Pflegebegutachtung einnehmen, wenn weiterhin das Prinzip „Reha vor Pflege“ gelten soll? Versorgungsforschung stellt sich auch diesen Fragen aus der patientenzentrierten Sicht, vor allem dann, wenn die COVID-19-Pandemie noch nicht beendet ist und Rehabilitation und Pflege eine zentrale Bedeutung einnehmen.“

Dr. Christian O. Jacke, Projektleiter WIP

Steigende Anzahl von Pflegebedürftigen – Prognosen gehen von 6 Millionen im Jahr 2030 aus – und immer längere Pflegezeiten durch demografischen Wandel

Personalmangel in der Pflege angesichts des wachsenden gesamtgesellschaftlichen Pflegebedarfs

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff: Blick auf bestehende Fähigkeiten und Ressourcen, um die Selbständigkeit pflegebedürftiger Personen zu erhalten oder wiederherzustellen

Credo „Reha vor Pflege“: wachsende Bedeutung von Prävention und Rehabilitation – nochmals verstärkt durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (2017)

Steigende Anzahl von Pflegebedürftigen – Prognosen gehen von 6 Millionen im Jahr 2030 aus – und immer längere Pflegezeiten durch demografischen Wandel

Als PKV-Tochter verfolgt auch Medicproof das Ziel, gute Pflege nachhaltig zu sichern. Prävention und Rehabilitation sind dabei wichtige Bausteine

Gutachterinnen und Gutachter gewinnen in der Begutachtung wertvolle Erkenntnisse für eine sinnvolle Wegführung von Pflegebedürftigen

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